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Die South Beach Diät

Die South Beach Diät

Die South Beach Diät

Die South Beach Diät

Wie der Name schon erkennen lässt gibt es einen neuen Trend zum Gewichtverlust aus Amerika.

DieSouth Beach Diät gehört zu den Low-Carb Diätplänen wie auch die AtkinsGlyx oder auch Metabolic
Balance Diät
Allerdings streicht sie die bösen Kohlenhydrate nicht völlig aus dem Ernährungsplan,
sondern legt vielmehr ihr Hauptaugenmerk auf den Verzehr der richtigen Kohlenhydrate und
Fette. 

Bei der Bestimmung der guten Kohlenhydrate hilft der Glykämischen Index (Glyx), hierbei
sollte der Wert möglichst niedrig sein. Bei den Fetten wird die Unterscheidung in pflanzliche und
tierische Fette getroffen, wobei Letztere überwiegend vom Menü-Plan ausgeschlossen sind.

Diese Methode verfolgt also den gesunden Mittelweg und gesund ist hier wörtlich zu nehmen. Abgesehen
von der Gewichtsreduktion wirkt sie sich auch positiv auf das Herz aus. Ursprünglich wurde diese
Ernährungsweise nämlich von dem Kardiologen Arthur Agatston unter medizinischen Gesichtspunkten
für Herzpatienten entwickelt.

Man sollte die South Beach Diät, deren Name übrigens von Agatston’s
Herkunftsort Florida herrührt, also auch weniger als Diät, sondern mehr als Ernährungsprinzip sehen.
Der Vorteil liegt ganz klar auf der Hand, die South Beach Diät verspricht Schlank werden ohne Hungern
und ohne lästiges Kalorien zählenDie South Beach Diät ist in drei Phasen unterteilt. Die erste Phase
sollte die Dauer von zwei Wochen nicht überschreiten und gilt eher als radikale Phase, die den Körper
an die Ernährungsumstellung gewöhnen soll.

Sämtliche Kohlenhydrate vor allen in Form von Zucker und
ballaststoffreichen Lebensmitteln werden vom Speiseplan gestrichen. Hierzu gehören Getreide Produkte,
Reis, Kartoffeln, Obst, Obstsäfte , Alkohol und natürlich auch Softdrinks. An ihre Stelle treten die
proteinreichen Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch aber auch Gemüse.

Ziel der zweiten Phase ist
das Herantasten ans Wunschgewicht. Ermöglicht wird dies durch die Regulierung des Blutzuckerspiegels,
denn dieser soll bei den Mahlzeiten nur gering angehoben werden. Zwar werden die Kohlenhydrate in
dieser Zeitspanne wieder eingeführt allerdings nur in Form von Produkten mit geringen glykämischen
Index (Brot, Getreide, einige Obstsorten). Sobald das Idealgewicht erreicht ist, findet die zweite Phase
ihr Ende und die dritte, letzte Phase wird eingeleitet. Sie vollzieht den Schritt in eine dauerhafte
Ernährungsumstellung.

Eine Art der Ernährung die sich in den Tagesablauf integriert, den YoYo-Effekt
vermeidet und somit sicher stellt, dass man sein Traumgewicht auch beibehält. Die letzte Phase basiert
weiterhin auf den Regeln der Trennkost, also der Einteilung von guten und schlechten Fetten sowie
Kohlenhydraten besonders in Form von Zucker. Besonders zu vermeiden ist raffinierter Zucker also,
Zucker der chemisch verarbeitet wurde wie in weißem Mehl, Süssigkeiten, zuckerhaltigen Getränken und
Alkohol. Wünschenswerter ist Fruchtzucker, der in Früchten, Gemüse und Vollkornprodukten enthalten
ist. Auch die Fette sind gesondert zu behandeln. Tierische Fette sollten bei der Ernährung vernachlässigt
werden, wohingegen pflanzliche Fette, wie Trauben-, Raps-, Oliven- oder Nussöl fester Bestandteil des
täglichen Lebens sein sollten. Nach wie vor sind Produkte mit niedrigem glykämischen Index und gute
pflanzlichen Fette bei der Ernährung zu bevorzugen.

Es bleibt die Frage wie sich diese von den anderen
Phasen unterscheidet. Die Antwort ist, dass von nun an auch einmal „kleine Sünden“ erlaubt sind. Man
kann sich beim Stadtbummel ein Eis gönnen oder beim gemütlichen Zusammensein ein Glas Wein
trinken. Nur sollten dies stets die Ausnahmen sein und man sollte lernen damit Maß halten zu können.

Schutzgeist

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